Auto-Reifen sind komplizierter, als manche Leute glauben. In aktuellen Gummirädern befindet sich beispielsweise ein sehr schmaler Belag, der eine bedeutende Rolle spielt.

Autoreifen werden aus wiederverwendungsresistenten Kautschukzusammensetzungen hergestellt, die auch nach einer langen Gebrauchsdauer standfest bleiben sollten. Allerdings gleichen sich Gummimaterialien nicht unbedingt, da diese Reifentypen technischer viel anspruchsvoller sind, als manche glauben.

Also weisen die Reifen eines oder mehrerer leicht sichtbare Streifen auf, welche sich von einem Ende der Lauffläche bis zum anderen ziehen und eine wichtige Schutzfunktion erfüllen – hier können Sie mehr darüber herausfinden.

Also so funktioniert der Streifeneffekt auf Reifen durch den Schornstein-Prinzip.

Dieser weniger offensichtliche Strich auf den Reifen wird im Fachjargon als Chimney-Streifen. Der englische Begriff "chimney" steht für einen Kamin und beschreibt dabei sowohl die Gestalt des Gebildes im Querschnitt als auch dessen hohe Rauchverteilung.

Aber welchen Zweck erfüllt actually this Element?

Zur Reduzierung des Rollwiderstands bei Lkw- und Pkw-Reifen setzen Hersteller häufig Siliciumdioxid statt von Ruß in den Gummisuspensionen der Lauftreppen ein. Das Siliziumdioxid weist einen hohen elektrischen Widerstand auf und fungiert als Isolator. , erläutert Dr. Gerard Nijman Leitung der Abteilung Forschung & Entwicklung und Prozesstechnik für Gummi verarbeitet bei KraussMaffei Extrusion GmbH.

Siliciummischungen werden wegen ihrer verbesserten Lauferfahrungen eingesetzt, insbesondere zeigen sie eine bessere Leistung bei Regenwetterbremsen. In diesem Zusammenhang entstehen erheblich geringere Rauchabgaben.

Der eingebaute Leitstreifen muss daher eine signifikant gesteigerten Anteil an leitfähigen Kohlenwasserstoffen – Das Material wird als Carbon Black Compound bezeichnet, wie mir eine Sprecherin von KraussMaffei Extrusion GmbH erklärt hat. Das Unternehmen nutzt das patentierte C-Check-Verfahren zur Prüfung der elektrischen Leitfähigkeit an Reifen und stellt sicher, dass diese ordnungsgemäß funktioniert.

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Daher müssen die Reifen elektrisch leitfähig sein.

Die durchs Fahren verursachte elektrische Ladung stellt bei der Tankvorgangs eine Gefahr dar. Falls diese Spannung an der Zapfsäule entladen wird, könnte es zu einem Unfall führen. leicht brennbare Benzin-Dämpfe entzünden Und zur Folge haben Explosions- oder Brandfälle. Selbstverständlich sollten die Passagiere beim Verlassen des Fahrzeugs nicht verletzt werden.

Aus diesem Grund ist nach Aussage von Dr. Nijman im Fahrzeugprofil eine kontinuierliche Leitstripe aus Rußbasis erforderlich, damit sie die elektrostatischen Ladungen vom Reifen ablenken kann. Diese Spur muss nur wenige Millimeter breit sein und sollte ununterbrochen bleiben, um immer mit dem Straßengrund in Berührung zu kommen. Sie erstreckt sich bis zum Spulbandage oder zum Gürtel der des Reifens, durch welchen die Leitfähigkeit der Felgen garantiert wird.

Eine Vertreterin von Michelin erklärte im Gespräch mit CHIP, dass das Unternehmen diesbezüglich keine Auskunft gibt. "in allen modernen PKW- sowie Leicht-LKW-Reifen ein derartiger Ableitstreifen vorhanden sein muss."

Übrigens: Das Kautschuk in Autoreifen ist normalerweise gelblich-transparent. Erst durch die Beigabe von Ruß / Kohlenstoff entsteht überhaupt das gewohnte schwarz.

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